Interviews mit einem einst in Fort Skelly stationierten GI
Einer der amerikanischen Soldaten, die vom Regensburger Fort Skelly aus ihren Dienst taten, ist Jim… Weiterlesen »Interviews mit einem einst in Fort Skelly stationierten GI
Einer der amerikanischen Soldaten, die vom Regensburger Fort Skelly aus ihren Dienst taten, ist Jim… Weiterlesen »Interviews mit einem einst in Fort Skelly stationierten GI
Arthur Mainka war als Unteroffizier bzw. als Kasernenfeldwebel in der Nibelungenkaserne tätig. Dieser Beruf hatte… Weiterlesen »Interviews mit Herbert Mainka, Sohn von Arthur Mainka
Der Masterstudiengang Public History und Kulturvermittlung beginnt stets zum Wintersemester. Der Bewerbungsschluss ist der 15. Juni jeden… Weiterlesen »Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2022/23 (Fristende: 15. Juni 2022)
Infoveranstaltung zum interdisziplinären Masterstudiengang Public History und Kulturvermittlung Donnerstag, 19. Mai 202114.00 Uhr über ZOOM Zoom-Meeting… Weiterlesen »Infoveranstaltung 2022
Die neue Homepage für den Masterstudiengang Public History ist online. Folgende Neuerungen finden Sie auf den neuen Webseiten: Projektberichte und Links zu den Blogs Sektion „Aktuelles & Termine“ mit Hinweisen zum aktuellen Semester Einbindung der Twitter Accounts der beteiligten Lehrstühle Vorstellung des Studiengangs und der Universität Regensburg
Der Masterstudiengang Public History und Kulturvermittlung beginnt stets zum Wintersemester. Der Bewerbungsschluss ist der 15. Juni jeden Jahres. Der Zugang ist an ein Eignungsverfahren gekoppelt. Ihre formlose schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an folgende Adresse: Lehrstuhl für Bayerische LandesgeschichteSekretariatUniversität Regensburg93040 Regensburg Die Voraussetzungen für die Aufnahme in den Masterstudiengang sind gekoppelt an ein Eignungsverfahren, das im Anschluss an die… Weiterlesen »Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2021/2022
Aufbereitung und Visualisierung von historischen Daten am Beispiel der Todesmärsche des KZ Flossenbürg 1945
Im Seminar werden die bereits in digitalisierter Form vorliegenden Personen- und Ortsdaten aus verschiedenen Provenienzen für die Rekonstruktion der Todesmärsche verknüpft und visualisiert.
Eine Gebäudebiographie vom militärischen Komplex des NS zum internationalen Begegnungsort
Die Regensburger Nibelungenkaserne im südlichen Stadtgebiet wurde 1939-41 unter Regie der Luftwaffe erbaut und dann in der NS-Zeit als Stützpunkt einer Flakartillerie betrieben. 2007/10 wurde die Kaserne aufgegeben und an die Stadt Regensburg verkauft. Das Seminar untersucht die Geschichte und verschiedenen Zeitschichten des Gebäudes (die durchaus typisch für deutsche Kasernen sind), interpretiert es als Erinnerungsort mit generellerem Aussagegehalt und versucht eine kleine Ausstellung zu erarbeiten, die die Gebäudebiographie mit ihren schwierigen Kontinuitäten und Brüchen sichtbar werden lässt.
Gemeinsam mit ihren Dozenten Dr. Jörg Skriebeleit und Prof. Dr. Bernhard Löffler haben Studierende des Masterstudiengangs im Projekt-Seminar das Gedenken und Erinnern von Gewalt und Gewalterfahrungen im 20. Jahrhundert, genauer im Zusammenhang von Nationalsozialismus, Krieg, Zerstörung, Zwangsmigration und Vernichtung/Holocaust untersucht. Eindrücke und Erfahrungen einer Vier-Tages-Exkursion an die Erinnerungsorte Flossenbürg, Dresden und Ústí nad Labem wurden in einem Blog-Journal Revue zusammengetragen.
Die Änderungssatzung der Rahmenprüfungsordnung Wintersemester 2020/21 ist vergangene Woche in Kraft getreten. Die wichtigste Änderung betrifft die Wiedereinführung des freien Prüfungsversuchs (siehe § 9 Abs. 1). Im Gegensatz zur Regelung aus der Rahmenprüfungsordnung für das Sommersemester 2020 wurde der freie Prüfungsversuch allerdings eingeschränkt; folgende zwei Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit er greift: Inhaltliche Geltung: Es… Weiterlesen »Hinweise zu Prüfungsverfahren im Wintersemester 2020/21