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„Mal mehr, mal weniger beachtet“. Untersuchungen zur Musealisierung des Erinnerns der Sudetendeutschen in drei bayerischen Dauerausstellungen (2022)

Titel
„Mal mehr, mal weniger beachtet“. Untersuchungen zur Musealisierung des Erinnerns der Sudetendeutschen in drei bayerischen Dauerausstellungen

Betreuer
Prof. Dr. Bernhard Löffler (Erstbetreuer)
Prof. Dr. Jörg Skriebeleit (Zweitbetreuer)

Abstract
In dieser Masterarbeit wurde analysiert, wie das Erinnern als Prozess und die Erinnerungskultur als dessen Ergebnis in drei Dauerausstellungen (des Sudetendeutschen Museums in München, des Museums Bayerisches Vogtland in Hof und des Isergebirgs-Museums in Kaufbeuren-Neugablonz) dargestellt werden, die sich den Sudetendeutschen (bzw. anderen Vertriebenen) widmen. Die Aufmerksamkeit galt vor allem der Gestaltung der Ausstellungsabteilungen zum Thema Erinnern, der politischen Dimensionen der Erinnerungskultur, der Reflexion der deutsch-tschechischen Beziehungen, dem Heimatbegriff und der Erfassung und Problematisierung des Erinnerungsprozesses.