Hier finden Sie Informationen des Masterstudiengangs “Public History und Kulturvermittlung” im Überblick. Bei Fragen können Sie sich zu den Sprechzeiten an die Studiengangskoordination wenden.
STUDIENAUFBAU UND -ORDNUNG
Der interdisziplinäre Masterstudiengang „Public History und Kulturvermittlung“ richtet sich an Studierende mit einem ersten berufsqualifizierenden Hochschulschulabschluss in einem geistes-, kultur- oder gesellschaftswissenschaftlichen Fach. Er stellt Fragen und Probleme der öffentlichen Vermittlung und Anwendung von Geschichte und Kultur in den Mittelpunkt.
BETEILIGTE EINRICHTUNGEN UND PERSONEN
Der Studiengang wird interdisziplinär über den Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte (Prof. Dr. Bernhard Löffler), den Lehrstuhl für Medieninformatik (Prof. Dr. Christian Wolff), den Lehrstuhl für Vergleichende Kulturwissenschaften (Prof. Dr. Daniel Drascek) sowie die Juniorprofessur für Public History (Prof. Dr. Juliane Tomann) angeboten. Neben den beteiligten Lehrstühlen der Universität Regensburg sind eine Reihe von Kooperationspartnern aus der Geschichts- und Kulturvermittlung aktiv am Studiengang beteiligt.
BERICHTE DER PROJEKTSEMINARE
In Projektseminaren können die Studierenden verschiedene Eindrücke und praxisnahe Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern gewinnen. Unterschiedliche thematische Schwerpunkte ermöglichen einen multiperspektivischen Blick auf aktuelle Möglichkeiten der Vermittlungspraxis in den beteiligten Fachdisziplinen. Die Ergebnisse und Berichte der vergangenen Jahrgänge werden online publiziert.
STUDIEREN IN REGENSBURG
Das Weltkulturerbe Regensburg ist nicht nur ein schöner geschichtsträchtiger Ort, sondern auch eine junge, bei Studierenden aus dem In- und Ausland sehr beliebte und lebendige Stadt mit einem breiten Kultur- und Freizeitangebot. Die Stadt bietet damit einen idealen Rahmen und Anknüpfungspunkt für das Masterprogramm. Als Ort, an dem täglich aktiv mit Geschichte und Kultur als Identitäts-, Tourismus und Standortfaktor operiert wird, stellt die Stadt ein Anschauungs- und Untersuchungsobjekt par excellence dar.